To the Home Page about/ Yad Vashem Claims Conference Galim Snunit

Referenzen

Kennzeichen der Juden

  • Kinder tragen den Gelben Stern, Lódz, Polen. Aus Yad Vashems Fotoarchiv.
  • Zehava Zukerman, Wilna, Litauen. Aus Al tikach et Aba sheli (dt: Nimm nicht meinen Vater weg), (hebr. Ausgabe), Publikation der Internationalen Schule für Holocaust-Studien in Yad Vashem, Jerusalem 2003.
  • Schriftzeugnis von Ruth Minsky-Sander, aus Itzchak B. Titelbeum, Miba’ad le’eineinu: Jeladim chovim et haShoa (dt. Durch unsere Augen: Kinder erleben den Holocaust), (hebr. Ausgabe), Publikation der Internationalen Schule für Holocaust-Studien in Yad Vashem, Jerusalem 2004, S. 90.
  • Schriftzeugnis von Bilha Schefer, Deutschland. Aus Yad Vashems Zeitzeugenarchiv.
  • Kinder tragen den Gelben Stern, Theresienstadt, Tschechoslowakei. Aus Yad Vashems Fotoarchiv.
  • Stoffstreifen aus Baumwolle mit aufgedruckten gelben Sternen, die zum Ausschneiden fertig sind. Aus der Gegenstandssammlung des Museums Yad Vashem.
  • Armbinde aus Plastik aus dem Warschauer Ghetto. Aus der Gegenstandssammlung des Museums Yad Vashem.
  • Holocaustkinder und der Gelbe Stern, Paul Fuchs, Aus der Itzchak B. Titelbeum Sammlung. Das Bild erscheint auf dem Buchumschlag von Miba’ad le’eineinu: Jeladim chovim et haShoa (dt. Durch unsere Augen: Kinder erleben den Holocaust), (hebr. Ausgabe), Itzchak B. Titelbeum, Verlag Dudu, Kiryat Arba 1987 (Zweite Ausgabe 1993).
  • Armbindenverkäufer im Ghetto, 1942, Bleistift und Buntstift auf Papier. Helina Olomotzky ,Warschau. Aus Yad Vashems Kunstmuseum.
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Eingeschlossen und abgegrenzt

  • Vertreibung der Juden in das Warschauer Ghetto, Polen. Aus Yad Vashems Fotoarchiv.
  • Bau der Mauer des Warschauer Ghettos, Polen. Aus Yad Vashems Fotoarchiv.
  • Kinder in schäbiger Kleidung neben der Ghettomauer des Warschauer Ghettos, Polen. Aus Yad Vashems Fotoarchiv.
  • Chasia Ben-Dov, Zehava Zukerman, Israel Aviram. Aus Al tikach et Aba sheli (dt. Nimm nicht meinen Vater weg), (hebr. Ausgabe), Publikation der Internationalen Schule für Holocaust-Studien in Yad Vashem, Jerusalem 2003.
  • Itzchak Rodaschevsky, Yomano shel Na’ar meWilna (dt.Tagebuch eines Jungen aus Wilna), (hebr. Ausgabe), Publikation von Beit Lochamei haGhettaot wehaKibbutz hameuchad, Tel Aviv 1964.
  • Itzchak Rodaschevsky auf seinem Weg zur Schule, Wilna, Polen. Aus Yad Vashems Fotoarchiv.
  • Bedrich Fritta, Tomi, (dt. Tomi), (hebr. Ausgabe), Übersetzung ins Hebräische: Ruth Bondi, Yad Vashem, Jerusalem 1999.
  • Anhänger und Kette aus dem Ghetto Theresienstadt, die der Arzt Karl Schleisner für seine Tochter gemacht hat.Aus der Gegenstandssammlung des Museums Yad Vashem.
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Die Enge im Ghetto

  • Der Platz des Warschauer Ghettos, Polen. Aus Yad Vashems Fotoarchiv.
  • Besuch eines jüdischen Arztes im Haus für jüdische Flüchtlinge, Ghetto Lódz, Nalbekistr. 33, Polen. Aus Yad Vashems Fotoarchiv.
  • Der Markt des Warschauer Ghettos, Polen. Aus Yad Vashems Fotoarchiv.
  • Schmuel Gal, Chasia Ben-Dov und Zehava Zukerman. Aus Al tikach et Aba sheli (dt. Nimm nicht meinen Vater weg), (hebr. Ausgabe), Publikation der Internationalen Schule für Holocaust-Studien in Yad Vashem, Jerusalem 2003.
  • Michael, Ghetto Tschenstochau. Aus Jeladim mewugarim (dt. Erwachsene Kinder) Unterrichtseinheit über das Ghettoleben, (hebr. Ausgabe), von Naomi Morgenstern und Carmit Sagi, Publikation der Internationalen Schule für Holocaust-Studien in Yad Vashem, Jerusalem 1996, S. 40.
  • Benjamin, Ghetto Wilna. Aus Jeladim mewugarim (dt. Erwachsene Kinder) Unterrichtseinheit über das Ghettoleben, (hebr. Ausgabe), von Naomi Morgenstern und Carmit Sagi, Publikation der Internationalen Schule für Holocaust-Studien in Yad Vashem, Jerusalem 1996, S. 44.
  • Wohnraum im Kinderhaus, Petr Ginz, Ghetto Theresienstadt (1943). In der Sammlung von Yad Vashems Kunstmuseum.
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Hunger im Ghetto

  • Kinder essen in einer öffentlichen Küche, Warschauer Ghetto, Polen. Aus Yad Vashems Fotoarchiv.
  • Israel Aviram und Zehava Zukerman. Aus Al tikach et Aba sheli (dt. Nimm nicht meinen Vater weg), (hebr. Ausgabe), Publikation der Internationalen Schule für Holocaust-Studien in Yad Vashem, Jerusalem 2003.
  • Schlange von Menschen, die auf die Suppenverteilung warten. Neben dem Haus, das die Flüchtlinge im Warschauer Ghetto, Polen, beherbergte. Aus der virtuellen Ausstellung „Fotografie im Warschauer Ghetto“: Fotoalbum der Hilfsorganisation (FA-32-36).
  • Sarah Felger zyskind, Ha’atara sche’awda (dt. Die verlorene Krone), (hebr. Ausgabe), Publikation von Beit Lochamei haGhettaot wehaKibbutz hameuchad, Tel Aviv, 1978.
  • Lebensmittelmarke aus dem Ghetto Lódz, Polen. Aus der Gegenstandssammlung des Museums Yad Vashem.
  • Geschenk - Brotmarken-Medaillon aus dem Ghetto Lódz, Polen. Aus der Gegenstandssammlung des Museums Yad Vashem.
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Schmuggelkinder

  • Kinder helfen einem Kind, das sich auf die andere Seite der Mauer schleicht. Warschauer Ghetto, Polen. Aus.
  • Kinder schlüpfen über den Zaun. Warschau, Polen (1). Aus Yad Vashems Archiv.
  • Kinder schlüpfen über den Zaun. Warschau, Polen (2). Aus Yad Vashems Archiv.
  • Bild von Helina Olmotzky. Aus Ima ma se rachok (dt. Mama, was ist weit?), (hebr. Ausgabe), Gedichtsammlung von Kindern im Holocaust, Publikation der Internationalen Schule für Holocaust-Studien in Yad Vashem, Jerusalem 1998, S. 18.
  • „Herschek“, Stefania Ney, Übersetzung aus dem Polnischen ins Hebräische: Ruth Stern. Aus Ima ma se rachok (dt. Mama, was ist weit?), (hebr. Ausgabe), Gedichtsammlung von Kindern im Holocaust, Publikation der Internationalen Schule für Holocaust-Studien in Yad Vashem, Jerusalem 1998, S. 7.
  • Hannas Schriftzeugnis. Aus Jeladim mewugarim (dt. Erwachsene Kinder) Unterrichtseinheit über das Ghettoleben, (hebr. Ausgabe), von Naomi Morgenstern und Carmit Sagi, Publikation der Internationalen Schule für Holocaust-Studien in Yad Vashem, Jerusalem 1996, S.39.
  • David Efrati. Aus dem Video Al tikach et Aba sheli (dt. Nimm nicht meinen Vater weg), (hebr. Ausgabe), Publikation der Internationalen Schule für Holocaust-Studien in Yad Vashem, Jerusalem 2003.
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Kinderarbeit

  • Kinder verkaufen auf der arischen Seite Zigaretten, Warschau, Polen. Aus Yad Vashems Fotoarchiv.
  • Chasia Ben-Dov und Israel Aviram, Ghetto Lódz, Polen. Aus Al tikach et Aba sheli (dt. Nimm nicht meinen Vater weg), (hebr. Ausgabe), Publikation der Internationalen Schule für Holocaust-Studien in Yad Vashem, Jerusalem 2003.
  • Kinder verkaufen Bücher im Warschauer Ghetto. Entnommen aus der Internetseite.
  • Jüdische Kinder arbeiten in der Schlosserei des Ghettos Lódz, Polen. Aus dem Buch HaGhetto ha’acheron – HaChaim baGhetto Lódz 1940-1944 (dt. Das letzte Ghetto - das Leben im Ghetto Lódz 1940-1944), (hebr. Ausgabe), Hrsg. Michael Unger, Yad Vashem, Jerusalem 1995.
  • Ein jüdischer Junge bemalt Spielzeug in einer Werkstatt des Warschauer Ghettos, Polen, wahrscheinlich im Jahr 1941. Aus Yad Vashems Fotoarchiv.
  • Kinder verkaufen Brezeln, Warschauer Ghetto, Polen. Aus Yad Vashems Fotoarchiv.
  • Sarah Felger zyskind, Ha’atara sche’awda (dt. Die verlorene Krone), (hebr. Ausgabe), Publikation von Beit Lochamei haGhettaot wehaKibbutz hameuchad, Tel Aviv, 1978.
  • Menachem. Aus Jeladim mewugarim (dt. Erwachsene Kinder) Unterrichtseinheit über das Ghettoleben, (hebr. Ausgabe), von Naomi Morgenstern und Carmit Sagi, Publikation der Internationalen Schule für Holocaust-Studien in Yad Vashem, Jerusalem 1996, S. 42-43.
  • Bilder aus dem Kindermärchen aus dem Ghetto Lódz, Polen. Unterrichtseinheit für Schüler/innen der Klassenstufen 10 bis 12, von Naomi Morgenstern und Carmit Sagi, Publikation der Internationalen Schule für Holocaust-Studien in Yad Vashem, Jerusalem 1998.
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Erwachsene Kinder

  • Ein Junge füttert seine Schwester, Ghetto Lódz, Polen. Aus Yad Vashems Fotoarchiv.
  • Schriftzeugnis von Israel Hadar. Aus Yad Vashems Zeitzeugenarchiv.
  • Schriftzeugnis von Israel Ernst. Aus Kscharim – Jechidot Limud LeSchiurei Moreschet (dt. Bindungen – Unterrichtseinheit für den Geschichtsunterricht). Thema Bar / Bat Mitzva, Publikation der Internationalen Schule für Holocaust-Studien in Yad Vashem, Jerusalem 2001-2002, S. 3. Aus Yad Vashems Zeitzeugenarchiv.
  • Ein Junge füttert seine Schwester, Ghetto Lódz, Polen. Aus Yad Vashems Fotoarchiv.
  • Zwei Mädchen auf der arischen Seite, Krakau, Polen. Aus Yad Vashems Fotoarchiv.
  • Welifanim ha’iti Jeled, (dt. Damals war ich ein Kind), (hebr. Ausgabe), Hanus Hachenburg. Aus Ein Parparim po, (dt. Schmetterlinge gibt es hier nicht), (hebr. Ausgabe), Publikation von Moreschet weSifriat haPoalim, erste Ausgabe 1966, dritte Ausgabe 1996.
  • Zeitzeugnis von Helina Birenbaum. Aus dem Video BaGhetto Warschau, (dt. Im Warschauer Ghetto), (hebr. Ausgabe), Publikation von Beit haTfuzot, 1988.
  • Kinder alleine, Samuel Bak, 1946, Gouachefarben auf Papier. Aus Yad Vashems Kunstsammlung.
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Schulen im Ghetto

  • Schulklasse der Grundschule im Ghetto Lódz, Polen, 1941. Aus Yad Vashems Fotoarchiv.
  • Zehava Zukerman, Ghetto Wilna, Polen. Al tikach et Aba sheli (dt. Nimm nicht meinen Vater weg), (hebr. Ausgabe), Publikation der Internationalen Schule für Holocaust-Studien in Yad Vashem, Jerusalem 2003.
  • Kinder lernen in der Untergrundschule des Ghettos Kaunas, Litauen. Aus Yad Vashems Fotoarchiv.
  • Itzchak Rodaschevsky, Jomano shel Na’ar MeWilna (dt. Tagebuch eines Jugendlichen aus Wilna), (hebr. Ausgabe), Publikation von Beit Lochamei haGhettaot wehaKibbutz hameuchad, Tel Aviv 1964.
  • Schule im Ghetto Šiauliai, Ephraim Dekel, Bein Tmuleinu leMacharteinu, (dt. Zwischen unserem gestern und unserem morgen), (hebr. Ausgabe), S. 121. Schriftzeugnis von Ephraim Dekel über die Schule im Ghetto Siauliai.
  • Sarah Salor-Orbach, aus Itzchek B. Titelbeum, Miba’ad le’eineinu: Yeladim chovim et haShoa (dt. Durch unsere Augen: Kinder erleben den Holocaust), (hebr. Ausgabe), Publikation der Internationalen Schule für Holocaust-Studien in Yad Vashem, Jerusalem 2004, S. 89.
  • Miba’ad laChalon Beiti: Sichronot meGhetto Lódz, (dt. Durch das Fenster meines Hauses – Erinnerungen aus dem Ghetto Lodz), Publikation von Yad Vashem, Jerusalem 1964.
  • Einladung zur Feier in der Schule „Tiferet Bachurim” im Ghetto Kaunas, Litauen. Aus der Gegenstandssammlung des Museums Yad Vashem.
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Kinderzeitungen

Alle Quellen sind dem folgenden Buch entnommen: Karu lo Chawer: Iton haJeladim „Kamerad“ meGhetto Theresienstadt 1943-1944, (dt. Sie nannten ihn Freund: die Kinderzeitung „Kamerad“ aus dem Ghetto Theresienstadt 1943-1944), (hebr. Ausgabe), Übersetzung aus dem Tschechischen, Einleitung und Anmerkungen: Ruth Bondi, Publikation von Yad Vashem, Jerusalem, 1998.

Die Fotografien: mit freundlicher Genehmigung des Beit Theresin, Kibbutz Givat-Chaim Ichud.


  • Seite 154 ff. Illustration der Comicserie „Zandluzando“, aus der im Ghetto Theresienstadt veröffentlichten Zeitung „Kamerad“. Die Serie wurde von Ivan Polak, dem Herausgeber der Zeitung, gezeichnet und geschrieben.
  • Seite 72. Michael Kraus, aus der Zeitung „Kamerad“, die im Ghetto Theresienstadt erschien.
  • Seite 31. Sagbanina (Pseudonym von Ivan Polak), Herausgeber der Zeitung, 14 Jahre. Die Beschreibung des Herstellungsprozesses des „Kamerad“ erschien in Fortsetzung einmal wöchentlich ab der Ausgabe 7 vom 10. November 1943 und bis zur Ausgabe 15 am 18. Februar 1944.
  • Seite 81. Michael Kraus, aus der Zeitung „Kamerad“, die im Ghetto Theresienstadt erschien.
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Auf den Flügeln der Phantasie

  • Der Schmetterling, Eva (Chava) Lubova, Getto Theresienstadt, Tschechoslowakei. Aus Ein Parparim po, (dt. Schmetterlinge gibt es hier nicht), (hebr. Ausgabe), Publikation von Moreschet weSifriat haPoalim, erste Ausgabe 1966, dritte Ausgabe 1996.
  • Der Schmetterling, Eva (Chava) Lubova, Getto Theresienstadt, Tschechoslowakei. Aus Ein Parparim po, (dt. Schmetterlinge gibt es hier nicht), (hebr. Ausgabe), Publikation von Moreschet weSifriat haPoalim, erste Ausgabe 1966, dritte Ausgabe 1996.
  • Der Schmetterling, Paul Friedman, Getto Theresienstadt, Tschechoslowakei.Aus Ein Parparim po, (dt. Schmetterlinge gibt es hier nicht), (hebr. Ausgabe), Publikation von Moreschet weSifriat haPoalim, erste Ausgabe 1966, dritte Ausgabe 1996.
  • Aus Na’ama Galil und Hadas Steuer (Verfasser undHerausgeber), Meswiweinu Chomot (dt. Um uns herum Mauern), (hebr. Ausgabe), Reihe von Unterrichtseinheiten zum Thema Ghetto, Heft Nr. 2 – Isolation und Trennung, Publikation der Internationalen Schule für Holocaust-Studien in Yad Vashem, Jerusalem, ohne Jahresangabe. Tagebuch einer Unbekannten aus dem Ghetto Lódz, Archiv Yad Vashem.
  • Chalom, (dt. Traum), (hebr. Ausgabe), Avraham Koplowicz. Aus Meshel atzmi – Shirim shel Na’ar meGhetto Lódz) (dt. Von mir - Gedichte von einem Jugendlichen aus dem Ghetto Lódz), (hebr. Ausgabe), Publikation von Yad Vashem, Jerusalem 1995, S. 45-46.
  • Chalom, (dt. Traum), Lyrik: Avraham Koplowicz, Komposition: Ohad Kosky, Musikalische Produktion: Roei Hadas, entnommen der CD „Avermak“, in gemeinsamer Produktion der Bewegung „HaNoar haoved wehalomed“, und „Me’orer“ – Zentrum für alternatives Lehren und Lernen. Die CD kann in Israel für nur 29.90 NIS erworben werden. Alle Gewinne des Verkaufs der Bücher, CDs und des Albums werden an eine besondere Stiftung weitergeleitet, die Kindern mit begrenzten finanziellen Mitteln die Teilnahme an einem Besuch in Polen ermöglicht.
  • Wladyslaw Szlengel, Sicha im Jelad (dt. Gespräch mit Kind), (hebr. Ausgabe). Aus Ascher karati laMetim – Schirei Ghetto Warscha, (dt. Dass ich die Toten rief – Gedichte des Warschauer Ghettos), Verlag Traklin, Tel Aviv 1987, S. 68.
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Kinderspiele

  • Kindheit im Ghetto Kaunas. Aus Shalom Eilati, Lechazot et haNahar (dt. Den Fluss überqueren), (hebr. Ausgabe), Yad Vashem, Jerusalem, ohne Jahresangabe, S. 84-85.
  • Kinder spielen im Ghetto Kaunas, Dezember 1943. Entnommen der Internetseite.
  • Monopoly Spiel aus dem Ghetto Theresienstadt. Aus der Gegenstandssammlung des Museums Yad Vashem.
  • Die Puppe Djojia, die Yael Rosner in ihrem Versteck im Getto Warschau begleitete. Aus der Gegenstandssammlung des Museums Yad Vashem.
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Theater im Ghetto

  • Kinder führen die Kinderoper „Brundibár” im Ghetto Theresienstadt auf, 1944. Aus dem Archiv Yad Vashems, B2977/160.
  • Kinder führen die Kinderoper „Brundibár” im Ghetto Theresienstadt auf, 1944. Aus dem Archiv Yad Vashems, A2977/172.
  • Aus Abraham Sutzkever, Ghetto Wilna, Verlag Schichwi, Tel Aviv, 1947, S. 88.
  • Schriftzeugnis von H.P., 12 Jahre alt, aus dem Ghetto Theresienstadt. Be’Ikwoteihem – Madrich laMewaker beTeresin, (dt. Auf ihren Spuren – Reiseführer für Besucher in Theresienstadt), (hebr. Ausgabe), Beit Theresin, Minhal Chewra weNoar, 1999, S. 28.
  • Abraham Sutzkever, Ghetto Wilna, Verlag Schichwi, Tel Aviv, 1947, S. 88.
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